MERCEDES DIESEL-SKANDAL
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Schadensersatz im Mercedes Diesel-Skandal: kompetent und kostenlos beraten lassen!
Nach Volkswagen ist mit Daimler der nächste deutsche Automobil-Konzern in den Sog des Diesel-Skandals geraten. In schätzungsweise 550.000 Fahrzeugen soll das Unternehmen illegale Abschalteinrichtungen verwendet und Kunden arglistig getäuscht haben. Betroffenen Fahrzeugen drohen massive Wertverluste und Fahrverbote. Tausende Schadensersatz-Klagen wurden bereits vor deutschen Gerichten eingereicht und täglich werden es mehr. Die Rechtsprechung der Gerichte geht dabei klar zugunsten der betroffenen Kunden und immer neue Tatsachen belasten Daimler schwer – auch wenn die PR des Konzerns hartnäckig das Gegenteil behauptet. Wenn Ihr Fahrzeug eine illegale Abschalteinrichtung enthält, können auch Sie eine hohe Schadensersatz-Summe erhalten. Staudt Rechtsanwälte ist eine hochspezialisierte Kanzlei mit langjähriger Erfahrung in Diesel-Klagen. Auf unserer Seite informieren wir Sie zum aktuellen Stand und beraten Sie im Rahmen unserer kostenlosen Erstberatung zu Ihren Möglichkeiten – kontaktieren Sie uns noch heute!
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Ein Überblick: der Mercedes Diesel-Skandal
Nach Bekanntwerden des Volkswagen Diesel-Skandals im Jahr 2015 erklärte der Daimler-Vorstandsvorsitzende, dass der Konzern “nie betrügerische Software” in seinen Mercedes-Fahrzeugen eingesetzt habe. Mittlerweile ist klar, dass die Fahrzeuge sehr wohl illegale Abschalteinrichtungen enthalten. Aus diesem Grund hat das Kraftfahrtbundesamt (KBA) bereits 550.000 Fahrzeuge zurückgerufen.

Daimler hat in seinen Mercedes-Fahrzeugen Softwares eingesetzt, welche die Wirkung von Emissionskontrollsystemen verringert (sogenannte “Thermofenster” und “Kühlmittel-Solltemperatur-Regelungen”, wobei schwerwiegende Indizien vorliegen, dass noch zahlreiche andere Abschalteinrichtungen verwendet wurden). Das bedeutet, dass die Fahrzeuge im tatsächlichen Fahrbetrieb auf der Straße weit mehr Emissionen ausstoßen als auf dem Prüfstand im Labor. Neben dem massiven Schaden, welchen giftige Stickoxide für die öffentliche Gesundheit und Umwelt angerichtet haben, hat Daimler durch die Manipulationen der Abgasrückführung auch hunderttausende Kunden beim Kauf ihrer Fahrzeuge arglistig getäuscht. Drohende Fahrverbote und massive Wertverluste sind oftmals die Folge.
Seit 2018 rollt daher eine Klagewelle gegen Daimler vor deutschen Gerichten. In sehr vielen Fällen sind diese Klagen erfolgreich, was von der Daimler-PR allerdings hartnäckig abgestritten wird. Neben zahlreichen Landgerichten haben mittlerweile auch der Europäische Gerichtshof (EuGH) sowie das Oberlandesgericht (OLG) Naumburg und das Oberlandesgericht (OLG) Köln zugunsten der geschädigten Käufer entschieden.
Darüber hinaus belasten weitere Umstände den Autobauer schwer: in den USA sprach die zuständige Behörde im Zusammenhang mit den Abschalteinrichtungen von “Betrug bei den Emissionstests” und Daimler akzeptierte ohne Widerstand eine Strafzahlung in der astronomischen Höhe von $ 2 Milliarden. Ebenso akzeptierte der Konzern ein Bußgeld der Staatsanwaltschaft Stuttgart in Höhe von € 870 Millionen wegen eines schwerwiegenden Verstoßes gegen Emissionsvorschriften. Im Dezember 2020 und im Januar 2021 folgten weitere Rückschläge für Daimler: Zuerst wurde ein Gutachten bekannt, welches das Vorhandensein mehrer illegaler Abschalteinrichtungen bestätigte, dann lehnte das Kraftfahrtbundesamt (KBA) den Widerspruch des Konzerns gegen die Rückrufe ab.
Die Klageaussichten für betroffene Kunden werden damit immer besser. Die Käufer betroffener Fahrzeuge sollten sich deshalb zu den rechtlichen Möglichkeiten beraten lassen. Staudt Rechtsanwälte ist eine hochspezialisierte Kanzlei mit langjähriger Erfahrung in Diesel-Verfahren und bietet Geschädigten eine kostenlose Erstberatung an.
Ist mein Fahrzeug betroffen?
Nach den aktuellen Daten (Stand Frühjahr 2021) des KBA sind insbesondere unten aufgeführte Mercedes-Benz-Modelle mit illegalen Abschalteinrichtungen ausgestattet. Auch wenn Ihr Fahrzeug nicht auf der Liste erscheint, ist es möglicherweise dennoch vom Dieselskandal betroffen. Das KBA nimmt weiterhin Untersuchungen an Mercedes-Benz-Fahrzeugen vor und es werden regelmäßig neue Manipulationen bekannt. Wenn Sie ein anderes als die oben genannten Fahrzeuge gekauft oder geleast haben, prüfen wir Ihren Anspruch individuell im Rahmen unserer kostenlosen Erstberatung.
Markenname
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Modellbezeichnung
|
Motorcode
|
Abgasnorm
|
Modelljahr bzw. Produktionszeitraum
|
---|---|---|---|---|
Mercedes-Benz
|
C 180 BlueTEC | C 180d | C 200 BlueTEC | C 200d
|
OM 626
|
Euro 6 W
|
2014-2018
|
Mercedes-Benz
|
C 180 BlueTEC | C 180d | C 200 BlueTEC | C 200d
|
OM 626
|
Euro 6 W
|
2014 – 2018
|
Mercedes-Benz
|
C 300 BlueTEC Hybrid | C 300 h
|
OM 651
|
Euro 6 T | Euro 6 W
|
2014 – 2016
|
Mercedes-Benz
|
C 300 BlueTEC Hybrid | C 300 h
|
OM 651
|
Euro 6 T | Euro 6 W
|
2014 – 2016
|
Mercedes-Benz
|
E 250 CDI 4MATIC
|
OM 651
|
Euro 5
|
2010 – 2011
|
Mercedes-Benz
|
E 350 BlueTEC | E 350 d
|
OM 642
|
Euro 6 T | Euro 6 W
|
2013 – 2016
|
Mercedes-Benz
|
G 350 d
|
OM 642
|
Euro 6 W
|
2015 – 2015
|
Mercedes-Benz
|
GLC 220 d 4MATIC | GLC 250 d 4MATIC
|
OM 651
|
Euro 6 W
|
2015 – 2016
|
Mercedes-Benz
|
GLE 250 d | GLE 250 d 4MATIC
|
OM651
|
Euro 6 W
|
2015 – 2018
|
Mercedes-Benz
|
GLE 350d 4MATIC | GLS 350d 4MATIC
|
OM642 NAG3
|
Euro 6 W
|
2015 – 2017
|
Mercedes-Benz
|
GLK 200 CDI | GLK 220 CDI | GLK 220 CDI 4MATIC
|
OM 651
|
Euro 5 F | Euro 5 J
|
2012 – 2015
|
Mercedes-Benz
|
GLK 220 BlueTEC 4MATIC | GLK 250 BlueTEC 4MATIC
|
OM 651
|
Euro 6 T
|
2012 – 2015
|
Mercedes-Benz
|
ML 250 BlueTEC 4MATIC
|
OM 651
|
Euro 6 T | Euro 6 W
|
2011 – 2015
|
Mercedes-Benz
|
ML 350 BlueTEC 4MATIC | GL 350 BlueTEC 4MATIC
|
OM642 NAG2
|
Euro 6 Q | Euro 6 T | Euro 6 W
|
2012 – 2015
|
Mercedes-Benz
|
S 300 BlueTEC Hybrid | S 300 h
|
OM 651
|
Euro 6 T | Euro 6 W
|
2013 – 2016
|
Mercedes-Benz
|
S 350 BlueTEC | S 350 d | S 350 BlueTEC 4MATIC | S 350 d 4MATIC
|
OM 642
|
Euro 6 T | Euro 6 W
|
2013 – 2017
|
Mercedes-Benz
|
SLK 250 d | SLC 250 d
|
OM 651
|
Euro 6 W
|
2015 – 2017
|
Mercedes-Benz
|
E 200 CDI
|
OM 651
|
Euro 5
|
2008 – 2014
|
Mercedes-Benz
|
E 220 CDI
|
OM 651
|
Euro 5
|
2008 – 2014
|
Mercedes-Benz
|
E 250 CDI
|
OM 651
|
Euro 5
|
2008 – 2014
|
Mercedes-Benz
|
Sprinter
|
OM 651
|
Euro 6 W
|
2015 – 2018
|
Mercedes-Benz
|
V- Klasse | Vito | Vito Tourer | Marco Polo
|
OM 651
|
Euro 6 W
|
2014 – 2018
|
Mercedes-Benz
|
Vito | Vito Tourer | Marco Polo
|
OM 622
|
Euro 6 W
|
2015 – 2018
|
Mercedes-Benz
|
Vito | Vito Tourer | Marco Polo
|
OM 622
|
Euro 6 Y
|
2016 – 2018
|
Mercedes-Benz
|
Vito | Vito Tourer
|
OM 651
|
Euro 6 Y
|
2014 – 2016
|
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Wie läuft ein Diesel-Verfahren ab?
Viele Kunden haben bereits erfolgreich Klage gegen die Daimler AG eingereicht und Schadensersatz erhalten. Die Aussichten, Geld für Ihr manipuliertes Fahrzeug zu erhalten, stehen sehr gut. Auf unserer FAQ Seite informieren wir Sie, wie hoch Ihr Schadensersatz sein könnte, wann Ihre Ansprüche verjähren, ob auch finanzierte oder geleaste Fahrzeuge in Frage kommen und beantworten zahlreiche weitere Fragen zum Diesel-Skandal.

Das Vorgehen ist denkbar einfach und mit sehr geringem Aufwand verbunden: nach Übermittlung der erforderlichen Unterlagen zum Fahrzeugkauf und Ihrer Rechtsschutzversicherung, beraten wir Sie im Rahmen unserer kostenlosen Erstberatung über Ihre Aussichten. Anschließend mandatieren Sie uns und müssen dann nur noch abwarten – den Rest übernehmen wir für Sie, einschließlich etwaiger Vergleichsverhandlungen und der Abstimmung mit Ihrer Rechtsschutzversicherung.
Vielen Menschen haben die Sorge, dass eine Vertretung durch einen Anwalt sehr schnell sehr teuer wird. Diese Befürchtung ist allerdings völlig unbegründet. Für Rechtsschutzversicherte ist ein gerichtliches Vorgehen vollkommen kostenlos. Es fällt höchstens eine einmalige Selbstbeteiligung an, falls Sie diese mit Ihrem Rechtsschutzversicherer vereinbart haben. Es kommen keinerlei versteckte oder unerwartete Kosten auf Sie zu!